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Aktuell
16.06.2023 09:44
Gentechnikfreie Landwirtschaft vor dem Aus?
AbL fordert Bundesregierung auf, inakzeptablen Gesetzesvorschlag zu neuen Gentechniken...
Kat: ABL e.V., Presse, Startseite, Themen, Gentechnikfrei, Aktuelles-Gen, Klima, IG Nachbau, Aktuelles, IG Nachbau Bauernstimme
16.05.2023 08:05
Einspruch gegen Patent auf Mais mit altbekannten Eigenschaften
Patentrecherche zeigt alarmierende neue Fälle von Patenten auf Saatgut
Kat: ABL e.V., Presse, Startseite, Gentechnikfrei, Aktuelles-Gen, IG Nachbau, Aktuelles, IG Nachbau Bauernstimme, Presseerklärung
28.04.2023 20:51
Neues Patentgesetz in Österreich: Klares Signal gegen Patente auf Saatgut
Zufällige Mutationen sind vom Patentschutz ausgenommen
Kat: ABL e.V., Presse, Gentechnikfrei, Aktuelles-Gen, IG Nachbau, Aktuelles, IG Nachbau Bauernstimme, Presseerklärung
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25.10.2016 09:40 Alter: 7 yrs
Kategorie: IG Nachbau Bauernstimme
Von: Unabhängige Bauerstimme 10/16
Kategorie: IG Nachbau Bauernstimme
Von: Unabhängige Bauerstimme 10/16
Nachbaugebühren auch am Kap der guten Hoffnung?
Afrikanische Staaten werden zu verschärften Sortenschutzbestimmungen gedrängt
Zur Umsetzung des 2015 unterzeichneten Arusha-Protokolls über Sortenschutz – benannt nach seinem Unterzeichnungsort, der tansanischen Stadt Arusha – trafen sich nun in diesem Juni in Harare, Simbabwe, erneut die Staatsvertreter der afrikanischen Organisation für geistiges Eigentumsrecht ARIPO, die mit dem neuen Protokoll nun auch für den Sortenschutz zuständig ist. Es wurden Entwürfe der Umsetzungsverordnung verhandelt, die für die Bauern in den betroffenen Mitgliedsstaaten einschneidende Konsequenzen haben könnten. Es geht um die erstmalige Einführung von Sortenschutz nach dem UPOV-91-Muster. Lediglich Südafrika, Kenia und Tansania sind bereits Mitglieder des Internationalen Verbandes zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (UPOV). Das Arusha-Protokoll kam in die internationale Kritik, weil 13 der 19 ARIPO-Mitgliedsstaaten zu den ärmsten Entwicklungsländern zählen, die als WTO-Mitglieder mindestens bis 2026 gar keine geistigen Eigentumsrechte etablieren müssen, und weil bäuerliche Rechte im Arusha-Protokoll über Sortenschutz völlig missachtet werden. Das Abkommen wurde weitgehend geheim und ohne das Beisein von Vertretern aus der Zivilgesellschaft abgeschlossen. Auch das wurde von der Afrikanischen Vereinigung für Ernährungssouveränität (AFSA) stark kritisiert.