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Aktuell
16.06.2023 09:44
Gentechnikfreie Landwirtschaft vor dem Aus?
AbL fordert Bundesregierung auf, inakzeptablen Gesetzesvorschlag zu neuen Gentechniken...
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16.05.2023 08:05
Einspruch gegen Patent auf Mais mit altbekannten Eigenschaften
Patentrecherche zeigt alarmierende neue Fälle von Patenten auf Saatgut
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28.04.2023 20:51
Neues Patentgesetz in Österreich: Klares Signal gegen Patente auf Saatgut
Zufällige Mutationen sind vom Patentschutz ausgenommen
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01.06.2016 21:05 Alter: 8 yrs
Kategorie: IG Nachbau Bauernstimme
Von: Unabhängige Bauernstimme 5/16
Kategorie: IG Nachbau Bauernstimme
Von: Unabhängige Bauernstimme 5/16
Viel ist ausgesät
Reaktionen auf die STV, die zehntausende Bauern und Bäuerinnen wegen des Nachbaus anschreibt
Es ist ein bisschen die Ruhe nach und vor dem Sturm. Die Frist für das Angebot der Saatgut-Treuhandverwaltung GmbH zur rückwirkenden Nachbauanzeige, welches in den vergangenen Wochen die Gemüter der Bauern und Bäuerinnen erhitzt hatte, ist abgelaufen. Wer sich entschlossen hatte darauf einzugehen, wartet jetzt wahrscheinlich wenig sehnsüchtig auf die Rechnung der STV für den Nachbau der vergangenen Jahre. Es werden einige sein, die sich durch den Brief haben einschüchtern lassen, sicherlich wird der Bundesverband deutscher Pflanzenzüchter bald den Erfolg der Aktion in der Presse vermelden. Gleichzeitig ist jetzt die jährliche Aufforderung zur pauschalen Nachbauerklärung der STV an die Bauern und Bäuerinnen rausgegangen ebenso wie die konkreten Rechnungen an diejenigen, über die die STV tatsächlich Informationen – sei es durch Aufbereitermeldungen oder eigene Auskünfte – gesammelt hat. Darunter sind nach wie vor eine ganze Reihe Rechnungen, die nur auf eine Getreideart – die Angabe auf dem Rechnungsbogen lautet dann „Winterweizen“ oder „Sommergerste“ - ausgestellt sind. Diese Rechnungen stellen eben nicht jene konkreten Anhaltspunkte dar, aufgrund derer die STV Nachbaugebühren einziehen können. Für eine korrekte Rechnung muss zwingend ein Sortenname angegeben werden. Die STV spekuliert aber Jahr um Jahr darauf, dass sich Bauern und Bäuerinnen von den seriös wirkenden Rechnugnen beeindrucken lassen, und zahlen.